Ein Text von Felix:
Wir, die Klasse 4b, waren im neuen Rathaus. Dort war ein netter Herr namens Gerd Grüneisl. Er erklärte uns, dass das neue Rathaus im neugotischen Baustil gebaut worden ist. Dann sind wir ins Rathaus hineingegangen, Gerd führte uns in einen Sitzungssaal mit einem riesigen Gemälde, das Carl T. Piloty gemalt hatte. Jeder Mensch auf diesem Bild, hatte etwas Tolles geleistet. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Wir gingen erst zu einem Mitarbeiter im Rathaus, der uns einige Fragen beantwortet hat. Er hat uns auch ein Autogramm der Bürgermeisterin Verena Dietl gegeben. Dann gingen wir weiter und die nächsten beiden Zimmer waren abgeschlossen. Und hätte unsere Führerin nicht schon 15 Jahre hier gearbeitet, hätten wir uns verlaufen. Dann sind wir aus dem Rathaus hinausgegangen. Wir liefen in ein anderes Haus in den 4. Stock hoch. Dort arbeiteten heute die, die sich „Ghostwriter“ nannten. Die Frau, die uns empfing, erzählte, dass sie im Jahr 100-200 Reden vorbereiten. Dann rannten wir schnell wieder ins Rathaus, denn wir waren spät dran. Dort wanderten wir in die Juristische Bibliothek. Das war die coolste Bücherei, die ich je in meinem Leben sehen durfte. Da waren die Stockwerke bis zu acht Metern hoch. Danach gingen wir nach draußen und hörten uns das Glockenspiel an. Ende!
Ein Text von Nyah:
Als wir ankamen, standen wir vor der Rathaustür, wo uns ein Gerd Grüneisl etwa 20 Minuten etwas über die Entstehung des neuen und des alten Rathauses erzählte. 20 Minuten später gingen wir alle ins Rathaus, hängten unsere Sachen an die Kleiderhaken und setzten uns in den Sitzungssaal, in dem die Politiker immer sitzen. Gerd erzählte uns über ein 15 Meter langes und 4,50 m hohes Gemälde, das der Künstler Piloty gemalt hatte. Danach gingen wir in drei getrennten Gruppen weiter. Nachdem wir im Weißwurstzimmer waren, gingen wir ins Büro des Oberbürgermeisters Dieter Reiter. Alle haben Fragen gestellt, zum Beispiel „Wie viele Krawatten haben Sie?“, die Antwort war „150“. Danach hat jeder eine Autogrammkarte bekommen. Danach gingen wir in die Stadtkämmerei und durften weitere Fragen stellen. Zum Schluss gingen wir in Zimmer 438 und da bekamen wir alle eine Münchner Kindl-Brosche. Danach gingen wir in das Zimmer 471 und da erfuhren wir, dass früher die Protokollanten in den Sitzungen nicht mit Buchstaben geschrieben habe, sondern mit Schriftzeichen.
Zum Beispiel „Otto fährt mit dem Rennboot“ sieht so aus:
Am Schluss sahen wir uns draußen noch das Glockenspiel an.
Ein Text von Caja:
Um 9.15 Uhr sind wir losgegangen ins neue Rathaus. Dort hat uns ein Team von dem Verein Kultur & Spielraum begrüßt. Ein netter Herr Grüneisl hat uns über den Bau des Rathauses erzählt. Die Bauart des Rathauses heißt: „Neogothik“. Anschließend sind wir in den großen Sitzungssaal gegangen. Das war ein aufregendes Gefühl dort zu sitzen, wo sonst der Bürgermeister sitzt. Gerd Grüneisl erzählte, wie man früher gelebt hat. Als er fertig war, deutete er auf ein großes Gemälde. Der Maler des Gemäldes hieß: Carl Theodor von Piloty. Das Bild hat mich sehr fasziniert. Wenig später wurden wir dann in Gruppen geteilt. Jede Gruppe hatte einen Fragebogen. Auf diesem Bogen standen Zimmer und jeweils die Zimmernummer. Wir mussten viele Fragen lösen. Für mich war die letzte Frage die spannendste. Wir waren nach den Streifzügen die Ersten am Treffpunkt. Meine Gruppe hat etwas später noch „Verstecken“ gespielt, das war sehr schön. Um 11 Uhr haben wir uns das Glockenspiel auf dem Marienplatz angeschaut. Es hat mir sehr gefallen und ich werden sicher wieder ins Rathaus gehen.
Ein Text von Felix:
Wir, die Klasse 4b, waren im neuen Rathaus. Dort war ein netter Herr namens Gerd Grüneisl. Er erklärte uns, dass das neue Rathaus im neugotischen Baustil gebaut worden ist. Dann sind wir ins Rathaus hineingegangen, Gerd führte uns in einen Sitzungssaal mit einem riesigen Gemälde, das Carl T. Piloty gemalt hatte. Jeder Mensch auf diesem Bild, hatte etwas Tolles geleistet. Dann wurden wir in Gruppen eingeteilt. Wir gingen erst zu einem Mitarbeiter im Rathaus, der uns einige Fragen beantwortet hat. Er hat uns auch ein Autogramm der Bürgermeisterin Verena Dietl gegeben. Dann gingen wir weiter und die nächsten beiden Zimmer waren abgeschlossen. Und hätte unsere Führerin nicht schon 15 Jahre hier gearbeitet, hätten wir uns verlaufen. Dann sind wir aus dem Rathaus hinausgegangen. Wir liefen in ein anderes Haus in den 4. Stock hoch. Dort arbeiteten heute die, die sich „Ghostwriter“ nannten. Die Frau, die uns empfing, erzählte, dass sie im Jahr 100-200 Reden vorbereiten. Dann rannten wir schnell wieder ins Rathaus, denn wir waren spät dran. Dort wanderten wir in die Juristische Bibliothek. Das war die coolste Bücherei, die ich je in meinem Leben sehen durfte. Da waren die Stockwerke bis zu acht Metern hoch. Danach gingen wir nach draußen und hörten uns das Glockenspiel an. Ende!
Ein Text von Nyah:
Als wir ankamen, standen wir vor der Rathaustür, wo uns ein Gerd Grüneisl etwa 20 Minuten etwas über die Entstehung des neuen und des alten Rathauses erzählte. 20 Minuten später gingen wir alle ins Rathaus, hängten unsere Sachen an die Kleiderhaken und setzten uns in den Sitzungssaal, in dem die Politiker immer sitzen. Gerd erzählte uns über ein 15 Meter langes und 4,50 m hohes Gemälde, das der Künstler Piloty gemalt hatte. Danach gingen wir in drei getrennten Gruppen weiter. Nachdem wir im Weißwurstzimmer waren, gingen wir ins Büro des Oberbürgermeisters Dieter Reiter. Alle haben Fragen gestellt, zum Beispiel „Wie viele Krawatten haben Sie?“, die Antwort war „150“. Danach hat jeder eine Autogrammkarte bekommen. Danach gingen wir in die Stadtkämmerei und durften weitere Fragen stellen. Zum Schluss gingen wir in Zimmer 438 und da bekamen wir alle eine Münchner Kindl-Brosche. Danach gingen wir in das Zimmer 471 und da erfuhren wir, dass früher die Protokollanten in den Sitzungen nicht mit Buchstaben geschrieben habe, sondern mit Schriftzeichen.
Zum Beispiel „Otto fährt mit dem Rennboot“ sieht so aus:
Am Schluss sahen wir uns draußen noch das Glockenspiel an.
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Um 9.15 Uhr sind wir losgegangen ins neue Rathaus. Dort hat uns ein Team von dem Verein Kultur & Spielraum begrüßt. Ein netter Herr Grüneisl hat uns über den Bau des Rathauses erzählt. Die Bauart des Rathauses heißt: „Neogothik“. Anschließend sind wir in den großen Sitzungssaal gegangen. Das war ein aufregendes Gefühl dort zu sitzen, wo sonst der Bürgermeister sitzt. Gerd Grüneisl erzählte, wie man früher gelebt hat. Als er fertig war, deutete er auf ein großes Gemälde. Der Maler des Gemäldes hieß: Carl Theodor von Piloty. Das Bild hat mich sehr fasziniert. Wenig später wurden wir dann in Gruppen geteilt. Jede Gruppe hatte einen Fragebogen. Auf diesem Bogen standen Zimmer und jeweils die Zimmernummer. Wir mussten viele Fragen lösen. Für mich war die letzte Frage die spannendste. Wir waren nach den Streifzügen die Ersten am Treffpunkt. Meine Gruppe hat etwas später noch „Verstecken“ gespielt, das war sehr schön. Um 11 Uhr haben wir uns das Glockenspiel auf dem Marienplatz angeschaut. Es hat mir sehr gefallen und ich werden sicher wieder ins Rathaus gehen.
Trepp auf Trepp ab ist ein Projekt von Kultur & Spielraum e.V., im Auftrag der Landeshauptstadt München / Sozialreferat / Stadtjugendamt in Kooperation mit der Rathausverwaltung
Kontakt:
Kultur & Spielraum e.V.
Ursulastraße 5, 80802 München
info@kulturundspielraum.de
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