Die Buchbinderei und Druckerei sind dem Direktorium des Rathauses unterstellt.
Sie drucken z.B. Einladungen und Urkunden für Auszeichnungen. Sie fertigen Informationshefte, Unterlagen für Stadträte*innen, Flyer, Postkarten und Plakate an, stellen auch Schachteln für Medaillen und Geschenke her und binden Bücher, z.B. die Jahressammlung aller Stadtratsprotokolle. Manchmal müssen sie auch alte, kaputte Bucheinbände reparieren. Außerdem bereiten sie einzelne Seiten des Goldenen Buches vor, wenn eine wichtige Person kommt.
Im Jahr 2020 wurden 17,2 Millionen Seiten gedruckt, ca. 30% davon in Farbe. Die Druckerei in seiner heutigen Form entstand in den 50/60er Jahren, die Buchbinderei gibt es schon länger.
In der Druckerei arbeiten 4 Mitarbeiter, in der Buchbinderei arbeiten dagegen 3 Mitarbeiter.
Der Tagesablauf beginnt mit der Verteilung der Aufträge. Danach kommt ein PC-Auftrag an den Drucker. Außerdem müssen die Druckmaschinen überwacht und Fehldrucke müssen korrigiert werden.
In der Buchbinderei gibt es einige Gefahren. (z.B. kann man sich an großen Maschinen die Hand einklemmen, oder es können schwere Gegenstände auf den Boden oder gar auf den Fuß fallen, deswegen trägt man feste Schuhe.)
Das dickste Buch, das dort gedruckt wurde, hatte 900 Seiten.
Für den Beruf braucht man: Druckmaschinen, viel Papier, einen PC, Karton und Heftklammern.
Ein Text von Tanaz, Tuana, Sara, Nicolai und Jonathan
Die Buchbinderei und Druckerei sind dem Direktorium des Rathauses unterstellt.
Sie drucken z.B. Einladungen und Urkunden für Auszeichnungen. Sie fertigen Informationshefte, Unterlagen für Stadträte*innen, Flyer, Postkarten und Plakate an, stellen auch Schachteln für Medaillen und Geschenke her und binden Bücher, z.B. die Jahressammlung aller Stadtratsprotokolle. Manchmal müssen sie auch alte, kaputte Bucheinbände reparieren. Außerdem bereiten sie einzelne Seiten des Goldenen Buches vor, wenn eine wichtige Person kommt.
Im Jahr 2020 wurden 17,2 Millionen Seiten gedruckt, ca. 30% davon in Farbe. Die Druckerei in seiner heutigen Form entstand in den 50/60er Jahren, die Buchbinderei gibt es schon länger.
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Der Tagesablauf beginnt mit der Verteilung der Aufträge. Danach kommt ein PC-Auftrag an den Drucker. Außerdem müssen die Druckmaschinen überwacht und Fehldrucke müssen korrigiert werden.
In der Buchbinderei gibt es einige Gefahren. (z.B. kann man sich an großen Maschinen die Hand einklemmen, oder es können schwere Gegenstände auf den Boden oder gar auf den Fuß fallen, deswegen trägt man feste Schuhe.)
Das dickste Buch, das dort gedruckt wurde, hatte 900 Seiten.
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Ein Text von Tanaz, Tuana, Sara, Nicolai und Jonathan
Trepp auf Trepp ab ist ein Projekt von Kultur & Spielraum e.V., im Auftrag der Landeshauptstadt München / Sozialreferat / Stadtjugendamt in Kooperation mit der Rathausverwaltung
Kontakt:
Kultur & Spielraum e.V.
Ursulastraße 5, 80802 München
info@kulturundspielraum.de
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